Death Hawks
Death & Decay1 x LP Vinyl 21,90 €
Recorded at Haista-Studio & Hill of the Lords.
Contains an MP3 download voucher.
Death Hawks
Death Hawks1 x LP Vinyl 27,90 €
Comes with MP3 download voucher.
Death Hawks
Sun Future Moon1 x LP Vinyl 14,90 €
Pressing info:
600 x black (this one)
400 x gold
Death Hymn Number 9
3rd Degree Moon Burns1 x LP Vinyl 11,90 €
Comes with liner notes insert and album download slip.
Death in Vegas
Scorpio Rising2 x LP Vinyl 29,90 €
Gatefold picture sleeve.
Labels on sides B and D mention that they play at 45RPM, but they are actually 33 RPM.
℗&© 2002 BMG UK & Ireland Ltd.
All label copy and sleeve notes © 2002 BMG UK & Ireland Ltd.
Made in the EU.
Deerhunter
Halcyon Digest1 x LP Vinyl 34,90 €
white vinyl, comes with stickered transparent PVC sleeve, includes printed inner sleeve
Depeche Mode
Music For The Masses1 x LP Vinyl 29,90 €
℗ 1987 Venusnote Limited under exclusive license to Sony Music Entertainment International Ltd. © 1987, 2016 Venusnote Ltd. under exclusive license to Sony Music Entertainment International Ltd. / Distributed by Sony Music Entertainment.
Made in the EU. / Sony Music Entertainment International Services GmbH, PO Box 510, 33311 Gütersloh, Germany
Without „Legacy“ label.
Depeche Mode
Playing The Angel2 x LP Vinyl 29,90 €
℗ 2005 Venusnote Ltd. under exclusive license to
Sony Music Entertainment International Ltd.
© 2005, 2016 Venusnote Ltd. under exclusive
license to Sony Music Entertainment International
Ltd. / Distributed by Sony Music Entertainment. /
All trademarks and logos are protected. / Made
in the EU. / Sony Music Entertainment International
Services GmbH, PO Box 510, 33311 Gütersloh,
Germany. / LC 05834 / 88985336991.
Released in a gatefold sleeve including 2 printed coloured inner sleeves showing photos, graphics, lyrics and credits.
The runout strings are etched.
Der Moderne Man
Unmodern (blau)1 x LP Vinyl 20,00 €
Limitierte Ausgabe von 300 Stück auf blauem Vinyl. Wiederauflage der zweiten DMM-LP von 1982 mit den Bonustracks von der Sandman Single. „(…), es brodelt von gewagten Arrangements, raspelnden, splitternden Gitarren, tribalen Rhythmen und gewitzten Texten“, schrieb Xao Seffcheque im Sounds 1982 zu der eben bei No Fun Records erschienen Platte „Unmodern“. Tatsächlich wurden Der Moderne Man von vielen Kritikern für ihre zweite Platte gefeiert und galten von nun an sogar als eine der wenigen wichtigen deutschen Bands. Das war nur folgerichtig, denn die Gruppe war nach diversen Umbesetzungen und Tourneen gewachsen und der Sound war kraftvoller und organischer als noch beim Vorgänger. Das lag zu einem guten Teil auch daran, dass nach dem Ausstieg von Ziggy XY der vormalige Bassist Mattus nun das Mikrophon übernommen hatte. Dennoch klingt auf „Unmodern“ nichts glattgebügelt und auf kommerzielle Verwertbarkeit getrimmt, sondern vielmehr ist es die Wandelbarkeit der Stimmungen, Texte und Musik, die die Eigenständigkeit von DMM ausmachen. Bei dem Opener „Anakonda“ verwebt sich der schlangengleich mäandernde Bass mit einem Text, der Erotik und Altes Testament verbindet. Der Titeltrack „Unmodern“ hingegen ist wohl als Parodie auf den damaligen Zeitgeist zu verstehen und erinnert an Kraftwerk oder Devo, trotzdem bleibt er mit verschmitztem Popappeal im Ohr. Auf dieser Platte sind etliche Perlen wie „Gurus & Geheimagenten“ und „Nicht warten“ (wieder) zu entdecken, die kompositorisch wie auch textlich wunderbar gelungen sind. Der Moderne Man klingen frisch, frech und selbstironisch, ohne sich dabei in kopflastiger Avantgarde zu verstricken! Um nochmal Xao Seffcheque zu zitieren: „Unmodern ist eine der modernsten deutschen Platten der letzten Zeit, zwischen Rock und Hose, Abenteuer und Freiheit, Hinz und Kunz, … einfach hervorragend.“ Das gilt auch heute noch.
Der Moderne Man
Unmodern (schwarz)1 x LP Vinyl 15,00 €
Schwarzes Vinyl. Wiederauflage der zweiten DMM-LP von 1982 mit den Bonustracks von der Sandman Single. „(…), es brodelt von gewagten Arrangements, raspelnden, splitternden Gitarren, tribalen Rhythmen und gewitzten Texten“, schrieb Xao Seffcheque im Sounds 1982 zu der eben bei No Fun Records erschienen Platte „Unmodern“. Tatsächlich wurden Der Moderne Man von vielen Kritikern für ihre zweite Platte gefeiert und galten von nun an sogar als eine der wenigen wichtigen deutschen Bands. Das war nur folgerichtig, denn die Gruppe war nach diversen Umbesetzungen und Tourneen gewachsen und der Sound war kraftvoller und organischer als noch beim Vorgänger. Das lag zu einem guten Teil auch daran, dass nach dem Ausstieg von Ziggy XY der vormalige Bassist Mattus nun das Mikrophon übernommen hatte. Dennoch klingt auf „Unmodern“ nichts glattgebügelt und auf kommerzielle Verwertbarkeit getrimmt, sondern vielmehr ist es die Wandelbarkeit der Stimmungen, Texte und Musik, die die Eigenständigkeit von DMM ausmachen. Bei dem Opener „Anakonda“ verwebt sich der schlangengleich mäandernde Bass mit einem Text, der Erotik und Altes Testament verbindet. Der Titeltrack „Unmodern“ hingegen ist wohl als Parodie auf den damaligen Zeitgeist zu verstehen und erinnert an Kraftwerk oder Devo, trotzdem bleibt er mit verschmitztem Popappeal im Ohr. Auf dieser Platte sind etliche Perlen wie „Gurus & Geheimagenten“ und „Nicht warten“ (wieder) zu entdecken, die kompositorisch wie auch textlich wunderbar gelungen sind. Der Moderne Man klingen frisch, frech und selbstironisch, ohne sich dabei in kopflastiger Avantgarde zu verstricken! Um nochmal Xao Seffcheque zu zitieren: „Unmodern ist eine der modernsten deutschen Platten der letzten Zeit, zwischen Rock und Hose, Abenteuer und Freiheit, Hinz und Kunz, … einfach hervorragend.“ Das gilt auch heute noch.